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"Ich habe viel geheult"
Den Sprung von der Berliner Göre "Lolle" zur ernsthaften Schauspielerin hat Felicitas Woll längst geschafft. Im stern.de-Interview spricht sie über ihren neuen Film "Liebe Mauer" - und verrät, weshalb sie die Wendezeit immer noch berührt.
"Ich bin kein Weichei"
Nach "Dresden" spielt Felicitas Woll erneut in einem Historiendrama mit: Für den Sat1-Zweiteiler "Wir sind das Volk - Liebe kennt keine Grenzen" versetzt sich die "Lolle" aus der Erfolgsserie "Berlin, Berlin" in DDR-Zeiten. Im Interview mit stern.de verrät die 28-Jährige, wie sie selbst als Kind die Wende erlebt hat und warum sie es genießt, endlich ernste Rollen zu spielen.
Felicitas Woll über das jähe Ende ihrer Kindheit, öffentliche Verpflichtungen
Ich bin kein Sexsymbol"In der ARD-Kultserie "Berlin, Berlin" durchlebt Felicitas Woll als Lolle alles Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens. Auch privat spielt das Thema Jugend für die heute 24-Jährige eine große Rolle. Entschied sie sich doch mit 17 für eine Karriere, die sie im Eiltempo erwachsen werden ließ. Klar, dass die Macher von "Die Unglaublichen" sofort an Felicitas dachten, als es um die Besetzung der deutschen Synchronstimme von Violetta ging. Die muss sich in der Pubertät mit Kräften herumschlagen, die ziemlich ungewöhnlich sind. Wir trafen die Schauspielerin in München.
Das Nu war ganz schon schwer
Felicitas Woll spielt die weibliche Hauptrolle in dem Film "Liebe Mauer". Bekannt wurde sie mit ihrer Rolle in der ARD Serie "Berlin Berlin" als Lolle. Doch inzwischen spielte sie schon in zahlreichen deutschen Großproduktionen mit und ist schon lange eine etablierte Schauspielerin. Kulturfalterredakteur Martin Große sprach mit ihr über "Liebe Mauer", Halle und ihre neuen Projekte.
"Ein Mann darf nicht im Weg stehen"
"Küss Dich reich!" heißt die romantische Screwball-Comedy, in der Felicitas Woll eine ehrgeizige Journalistin spielt. Im Interview mit sat1.de spricht die 30-Jährige über das Frauen- und Männerbild in unserer Gesellschaft, über ihre Popularität und darüber, warum sie sich – im Gegensatz zu vielen Kolleginnen - nicht für die Öffentlichkeit auszieht.
Ich lebe in den Tag hinein
Eigentlich wollte Felicitas Woll (23) ja Krankenschwester werden, doch dann kam alles anders: 1998 wurde sie in einer Disko entdeckt, gewann vier Wochen später ihr erstes Casting und verpflichtete sich für drei Jahre bei der TV-Serie "Die Camper". "Berlin, Berlin" und die Kinoproduktionen "Mädchen Mädchen!" brachten kurz darauf den Durchbruch und etablierten sie als viel beschäftigte Jungschauspielerin. Wir besuchten Felicitas bei den Dreharbeiten für "Abgefahren", einer romantischen Kinokomödie über den ewigen Kampf der Geschlechter.
„Ich glaube, dass etwas Großartiges passiert“
Mit 17 entdeckt, mit Anfang 20 ein Star. Schauspielerin Felicitas Woll, die nach zweijähriger Auszeit einen Drehmarathon hinlegte, feiert am Mittwoch ihren 30. Geburtstag. Im Interview spricht sie über Glück, Filmprojekte, und den eigenen Reichtum.